Die Zeit befasst sich in dem Artikel „Kann man das Internet verbieten?“ mit der geplanten Urheberrechtänderung in Frankreich.
[…] Das entspräche den Maximalforderungen der Wirtschaftslobby, die vor allem von dem Musik- und Filmproduzenten Vivendi Universal, der Business Software Allianz (BSA) und dem französischen GEMA-Pendant SACEM getragen wird. Ihre Forderungen bestehen im Interessenschutz der Medienkonzerne, ohne Rücksicht auf die Privatsphäre der Nutzer und die Funktionalität des Internets. […] Sollte das Gesetz wie geplant kurz vor Weihnachten die Nationalversammlung passieren, würden Programmierer, Nutzer und Internetprovider massiv kriminalisiert. Die Chancen für die Wirtschaftslobbyisten stehen dabei gut: die konservative Regierung de Villepin hat im Parlament eine deutliche Mehrheit und auch Staatspräsident Jacues Chirac gilt nicht als großer Freund der Bürgerrechte.Zum Artikel
ZEIT: „Kann man das Internet verbieten?“
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Kommentare
Eine Antwort zu „ZEIT: „Kann man das Internet verbieten?““
🙂
…mal sehen wo die lobby als nächstes zuschlägt!