Westkust steht im Niederländischen für Westküste. Und so klingt der Sound der Schweden: nach Gitarrenmusik kalifornischer Prägung.
Ende Juni erscheint das Debütalbum „Last Forever“, und vor knapp zwei Monaten stellte ich dir hier den Opener „Swirl“ vor. Jetzt habe ich mich „Dishwasher“ einen weiteren Song im Angebot, welcher in eine ganz ähnliche Kerbe schlägt.
Energiegeladener Shoegaze, unter dessen Oberfläche ein wenig Twee-Pop hindurch schimmert. Die beiden Stimmen wechseln sich (genau wie in „Swirl“) in schöner Regelmäßigkeit ab und treiben den Song voran. Gustav Andersson und Julia Bjernelind erzählen uns eine schwierige Liebesgeschichte:
„Take my hand and never leave though I am terrible / I’m running out of time, throw it all away / Won’t you come back ‚cause this is driving me down / And I’m dying, I’ve got so much more to say to you“
Mit „Dishwasher“ liefern uns Westkust einen weiteren kleinen Hit, welcher uns die Wartezeit bis Ende Juni auf die denkbar angenehmste Art verkürzt.
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2 Antworten zu „Westkust – Dishwasher. Vom Tellerwäscher zum Ohrwurm.“