In einem Zeitraum von kaum mehr als zwei Jahren haben sich Weaves von einer Sammlung Voicemails auf Jasmyn Burkes iPhone zu einem der schrillsten Acts aus Torontos lebhafter und facettenreicher DIY Szene entwickelt.
Nachdem ich dir vor ziemlich genau einem Monat bereits das großartige One More vorgestellt habe, folgt nun das ebenfalls mitreißende, aber ein wenig vertrackter klingende Candy.
Es ist die erste Zusammenarbeit mit Gitarist Morgan Waters, die größtmögliche Annäherung an ein Pop-inspiriertes Songwriting und einer der Favoriten von Sängerin Jasmyn Burke.
„Candy is one of the first tracks that we worked on and I remember there was an immediate excitement that came after demoing it with just Morgan and myself in his room,“ erklärt sie.
„It’s impulsive and almost too much, but definitely one we’re most proud of as a band. It feels really sweet tasting in my brain. Like a bright pink piece of cake. Very rambunctious in a way. Living life just like a pie, sweeter in the seams, ya know? Life is sometimes rough but you can hit that sweet spot and I wanted to try and write that down. Fantasizing about a way to live and behave and hoping everyone is on board to join in the fruitful haze.“
Das Debütalbum der Weaves erscheint zwar erst am 17. Juni, aber mit diesen beiden Songs lässt sich die Wartezeit wunderbar überbrücken. Und ich glaube, dass ich dir in einem Monat einen weiteren Vorboten präsentieren werde.
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