In einem Zeitraum von kaum mehr als zwei Jahren haben sich Weaves von einer Sammlung Voicemails auf Jasmyn Burkes iPhone zu einem der schrillsten Acts aus Torontos lebhafter und facettenreicher DIY Szene entwickelt.
Nachdem ich dir vor zwei Monaten bereits das großartige One More vorgestellt habe, folgte einen Monat später das ebenfalls tolle, aber ein wenig vertracktere Candy.
Mit dem hier vorliegenden Coo Coo zeigen sie uns, dass sie zu einer Steigerung fähig sind. Der Song weiß ebenfalls zu begeistern, wird aber nur mit Mühe und Not von der Band zusammengehalten.
Das Debütalbum der Weaves erscheint zwar erst am 17. Juni, aber mit diesen drei Songs lässt sich die Wartezeit wunderbar überbrücken. Was uns dann erwarten wird, mag ich schon gar nicht mehr abschätzen. Ich lasse mich überraschen.
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