Vorgestellt: Small Wonder

Small-Wonder-

Ich las gerade diesen Artikel bei GoldFlakePaint über den Musiker Henry Crawford aus Brooklyn, der unter dem Namen Small Wonder laut eigenen Aussagen agnostischen Gospel spielt. Anfang des Jahres erschien mit „WENDY“ ein Mini-Album mit 7 ganz wundervollen Songs.

When I stumbled upon Wendy, the incredible new album from Small Wonder back in January, I never expected that its seven tracks would hold so much weight. As I said then, after just a handful of listens it already felt like the oldest and greatest of friends. The themes and nuanced details seemed to reflect my own life in an abundance of strange and uncanny ways, which I guess is often the case with the records we cherish the most.

TJ von GoldFlakePaint kümmerte sich schließlich darum, dass dieses Album nicht nur digital erhältlich ist, sondern bald auch via Father / Daughter Records auf Kassette zu haben ist. Ich habe nach kurzem Reinhören für umgerechnet circa 4,30 Euro bei Bandcamp zugeschlagen. Ganz wundervolle, knisternde und herzerwärmende Musik. Anspieltipp: „Until I Open My Wings“, ein Song, der mich an die ruhigeren Sachen von I’m From Barcelona erinnert.

Kommentare

2 Antworten zu „Vorgestellt: Small Wonder“

  1. Avatar von Marcel

    Tolle Songs. Für so Geheimtipps liebe ich deinen Blog (und auch GoldFlakePaint). Danke! 😉