Natürlich wollte ich auch zu diesem wundervollen kleinen Video ein paar Zeilen schreiben, aber der Sven von auftouren hat das in seiner Rezension so perfekt auf den Punkt gebracht, das jegliche Versuche meinerseits nur ein kläglicher Abklatsch wären.
Maps & Atlases aus Chicago gelten im Folk- und Indie-Bereich als einer der vielversprechendsten Newcomer aus den USA. Zwar nicht als Anwärter auf reißenden Absatz an den Plattentheken, dafür betrachten sie Kritiker in künstlerischer Instanz als eine der aktuell wenigen Bands, die sperrige Entwürfe und künstlerischen Spieltrieb in originelle Songs von drei Minuten packen kann. Ohne Quetschen, ohne Spannen.
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