Ich weiß nicht, was die Band auf ihrem Weg zum Erfolg verloren hat, aber es ist enorm wichtig für meinen Zugang zu ihrer Musik. Rühren mich Songs wie „The Funeral“, „The End’s Not Near“ oder auch „Is There A Ghost“ noch immer beinahe zu Tränen, so lassen mich die meisten Songs ihres 2010er-Albums „Infinite Arms“ völlig kalt. Das klingt alles nicht schlecht, aber da fehlt dieses gewisse Etwas. In homöopathischen Dosen genossen funktioniert die Band für mich allerdings noch. Wie im vorliegenden „Laredo“. Ist das Ende des Videos erreicht, ist aber erst einmal wieder genug.
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