Heute morgen in der U-Bahn: noch etwas schlaftrunken blicke ich auf die Bildschirme in der U-Bahn der Linie 5. Das sogenannte „Berliner Fenster“. Die CD der Woche (glaube ich) ist Tomtes „Buchstaben über der Stadt“. Und der Text dazu ist eine „überschwengliche“ Kritik. Hängengeblieben ist bei mir:
„Und das Sven Regener sie gut findet ist sicherlich auch nicht gerade hinderlich.“ Sicherlich nicht. Die Kritik in ihrer ganzen Pracht läßt eigentlich nur eine Schlußfolgerung zu: entweder hat der Rezensent die Platte nicht gehört, oder er findet sie schlecht, traut sich das aber nicht zu sagen. Oder er darf nicht.
Beim nächsten Mal versuche ich mir mehr zu merken.
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2 Antworten zu „Tomte im Berliner Fenster“