Solltest du auf The National, die frühen Editors, Tindersticks oder Lambchop stehen, dann empfehle ich dir dringend, in das erstaunliche Debüt von The Slow Show reinzuhören.
„White Water“ ist kein Album für die unbeschwerten Momente des warmen Frühlings oder gar des Sommers, sondern für die bittersüßen Zwischentöne. Und spätestens im Herbst wirst du froh sein, diese Platte an deiner Seite zu haben. Aber bis dahin solltest du nicht warten.
Ein weiterer Beweis: dieses Video zum großartigen „Augustine“.
via WhiteTapes
Kommentare
Du hattest schon einmal über The Slow Show geschrieben, worauf ich draufgekommen bin, dass ich damit bemustert wurde und mir vorgenommen habe die Band zu empfehlen. Hätte ich mal tun sollen, der Gesang ist schon großes Kino. Erinnert mich ein wenig an Crash Test Dummies.
Au ja, ganz starke Platte. Warum habe ich eigentlich nicht über die gebloggt? Die Stimme ist markant, erinnert irgendwie an Stuart A. Staples mit einem Zittern in der Kehle.
Warum du nicht darüber geschrieben hast? Gute Frage, die du dir allerdings nur selbst beantworten kannst 🙂