Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Kommentare
5 Antworten zu „The National im CNN Interview“
The National im CNN Interview http://ff.im/-sKoG8
The National im CNN Interview | nicorola musikblog – rock-a-hula baby http://bit.ly/aqjrNT
RT @nicorola: The National im CNN Interview http://bit.ly/bZ0bvt
@Ey Lou: Klar, da gebe ich dir Recht. Es sind in den meisten Fällen die Rechteinhaber und nicht die Künstler selber, die gegen Filesharer vorgehen. Da kann man sich als Band noch so verständnisvoll und gleichgültig zeigen.
Zu deinem letzten Punkt: Meiner Meinung nach spricht Matt Berninger hier nicht über das „klassische Online-Phänomen“ sondern eher über die Ignoranz der etablierten Medien gegenüber seiner Band. Ohne Promotion und die Unterstüzung diverser Online-Magazine und Blogs in den ganzen Jahren hätte es die Band mit Sicherheit nicht zu dieser Berühmtheit gebracht. Dennoch dürfte auch die Begeisterung und die Mund-zu-Mund-Propaganda eine Rolle gespielt haben.
Naja, ich mag die Gruppe zwar schon, aber dazu würde ich anmerken:
– es ist doch irrelevant, ob eine Band sagt „wir haben nichts dagegen, wenn unsere Musik runtergeladen wird. Wir wollen gehört werden!“. So lange es nicht gerade Creative-Commons-Musik ist, gibt’s für Filesharing trotzdem Ärger, unabhängig davon, wie sich die Band dazu stellt.
– Musik wird nicht unbedingt nur von Leuten für Lau gezogen, die sie sich nicht leisten können ;).
– Dieser Mythos von wegen „die Band ist über eine ‚word-of-mouth‘-Bewegung berühmt geworden, weil alle so begeistert waren und die Musik weitergegeben haben. Ein Online-Phänomen!“ wird gerne gestreut, entbehrt aber meist jeder Grundlage. Ich sag nur Arctic Monkeys. Dass sich Leute für die Musik begeistern, ist ja sowieso essenziell. Ohne professionelle und kostspielige Promotion läuft für Bands (mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen) aber nach wie vor nicht viel.