Wie unscheinbar und unspektakulär die Liebe zu einer Band, einem Künstler oder einer Platte doch manchmal beginnt. Mein Nachbar und gelegentlicher Mitblogger Marcus schrieb mir folgende E-Mail: Durch einen Freund bin ich auf Tamaryn gestoßen. Dreampop meets Shoegaze meets ein Hauch Gothic. „Skygaze“ habe ich irgendwo gelesen. Jedenfalls flashe ich grad voll drauf ab.
Wenn ihr euch mein Last.fm-Profil anschaut, dann könnt ihr sehen, das er mich angesteckt hat. Und jetzt komme ich nur schwer von diesem hypnotisierenden Album namens „The Waves“ los.
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