Ich schrieb vor fast fünf Jahren zum Debütalbum der Crookes folgende Worte: Auch dieser Band wohnt eine Leichtigkeit inne, die man ihr ohne weiteres abnimmt und von der man sich gerne anstecken lässt. Und sowohl die Fünfziger als auch The Smiths sind mit Sicherheit nicht schlechtesten Referenzen. Ich genoss „Chasing After Ghosts“ und auch live konnten…
[x_video_embed no_container=“true“] [/x_video_embed] Frontmann George Waite war beim Friseur. Dadurch sieht er ein wenig ernster aus. Und auch der Song lässt ein wenig die Unbekümmertheit der Vergangenheit vergessen, die The Crookes immer auszeichnete. „Play Dumb“ ist mitreißend, keine Frage, aber die Melodie und der Refrain strahlen nicht ganz so hell wie die alten Singles „Hold…
George Waite singt immer noch wie eine Mischung aus Morrissey und Kermit, die Band spielt immer noch in schwarzweiß das Beste aus den Fünfzigern. Genauso großartig und mitreißend wie auf dem Debüt. Trotz des immer noch klaffenden Sommerlochs hätte ich die zweite Platte der Sheffielder beinahe übersehen. Während meines Deezer-Tests bin ich aber glücklicherweise auf…
Bei den aktuellen Newcomern von der insel scheint ein Jahrzehnt als Inspirationsquelle gerade ganz groß in Mode zu sein: die Fünfziger. Die Unbeschwertheit und die Melodieseligkeit dieses Jahrzehnts, aber auch das Gespür für die Tanzfläche beeinflusst gleich drei Debütalben junger Bands von der Insel. Dabei ist allen dreien Eines gemeinsam: sie unterhalten ungemein und scheinen…