Schlagwort: Review
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Kultverdächtig II – Compilation (Review)
Am Anfang stand die Frage: Was bedeutet Musik für dich beziehungsweise euch? 38 Bands und Solokünstler haben diese Frage bereits für Kultverdächtig beantwortet und im Zuge dessen auch ihre ganz…
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TV On The Radio – Seeds (Review)
Im Jahr 2011 erschien „ Nine Types of Light “, ein solides Album, welches sich leider nicht ganz auf dem Niveau seiner beiden Vorgänger bewegte. Wenige Tage nach der Veröffentlichung…
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Deptford Goth – Songs (Review)
Hinter dem Künstlernamen Deptford Goth steckt der Musiker Daniel Woolhouse. Er kommt aus dem Süden Londons und bezeichnet seine Musik als synthetischen Folk. Auf diesen Künstler bin ich bereits vor…
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Damien Rice – My Favourite Faded Fantasy (Review)
Nach acht Jahren kehrt der irische Singer-Songwriter Damien Rice mit einem beeindruckenden, aber teilweise ein wenig zu überladenen dritten Album zurück. Komplett untergetaucht war Damien Rice eigentlich nie – er…
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Mono – „The Last Dawn“ & „Rays Of Darkness“ (Review)
Diese Geduld, einen Song zehn Minuten oder länger zu zelebrieren, nur minimale Verschiebungen zulassend: das fand ich schon immer sehr bewundernswert. Post-Rock ist für mich ein extrem spannendes Genre, in…
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Interpol – El Pintor
„El Pintor” heißt das fünfte Studioalbum von Interpol, was erstens das spanische Wort für Maler ist und zweitens ein Anagramm von Interpol darstellt. Ich war nach dem doch eher durchwachsenen…
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Kritik: The Raveonettes – Pe’ahi
Das war schon eine mittelschwere Überraschung, als The Raveonettes am Dienstag ihr siebtes Studioalbum „Pe’ahi“ veröffentlichten. Falls ihr euch wundert, was dieser Titel bedeutet: benannt wurde die Platte nach einem…
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Kritik: Fink – Hard Believer
Auf seinem sechsten Studioalbum „Hard Believer“ besinnt sich Finian Paul Greenall aka Fink ein wenig mehr auf den Blues und fährt elektronische Spielereien und Beats auf das Nötigste herunter. Man…
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Kritik: The Antlers – Familiars
The Antlers sind ja die Erweiterung eines Soloprojekts von Peter Silberman, der erst beim dritten Album eine Band um sich scharte. Und dieses dritte Album „Hospice“ hatte es in sich:…
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Kritik: Clap Your Hands Say Yeah – Only Run
Clap Your Hands Say Yeah waren einer der Senkrechtstarter des Jahres 2006. Mir hat ihr Debütalbum ziemlich gut gefallen, auch wenn mich der Gesang von Alec Ounsworth auf Albumlänge ein…
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Kritik: Teleman – Breakfast
Das Quartett Teleman besteht zu drei Vierteln aus Mitgliedern von Pete And The Pirates, namentlich Peter Cattermoul, Tom und Johnny Sanders. Was mit den Piraten passiert ist oder noch passieren…
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Kritik: Yesterday Shop – Parodos
Vor knapp zweieinhalb Jahren machte eine junge Band aus Berlin und Hamburg mit einem Debütalbum auf sich aufmerksam, das eine gelungene Mischung aus Shoegaze, Alternative, Artpop und Rock bot. In…
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