Ich bin mir nicht ganz sicher (und jetzt auch zu faul zum Nachschauen), aber ich glaube, dass ich die Split Screens hier schon einmal als Teil eines Mixtapes präsentiert habe. Über diesen Song bin ich gerade zufällig gestolpert, und jetzt höre ich ihn bereits zum vierten Mal. Ich mag diesen kleinen, leicht schwebenden, glücklich hin- und her torkelnden Song, der nicht wirklich fordert, sondern lockt und fesselt. Von den Split Screens wird es wohl bald ein Debütalbum geben, ich halte euch auf dem Laufenden.
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13.956 Antworten zu „Schwebend und kaum greifbar: Split Screens – Time To Wait“