Dieses Intro, dieser Rhythmus, dieser Basslauf, diese Gitarren. Schon in den ersten Sekunden hatte mich dieser Song am Kragen gepackt, vom Stuhl hochgerissen und auf meine altersmüden Tanzbeine gestellt. Die fingen dann völlig losgekoppelt vom Rest meines Körpers an, absurde Bewegungen zu machen. Im Refrain kann der Tahiti Boy das aufgebaute Versprechen zwar nicht ganz einlösen, aber als solide Mischung aus Daft Punk und Philip Boa geht das in Ordnung. Der volle Name der siebenköpfigen Band ist übrigens Tahiti Boy And The Palmtree Family.
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