Während die US-Plattenfirmen auf der einen Seite höhere Entschädigungssummen fordern, halten sie sich in der Frage von gesetzlich vorgeschriebenen Zwangsfiltern bei US-Internetprovidern eher zurück. Wie CNET berichtet, hat sich RIAA-Präsident Cary Sherman auf der State-of-the-Net-Konferenz zu entsprechenden Vorschlägen ablehnend geäußert.
Klingt logisch. Denn wenn man bis zu 1,5 Millionen Dollar Schadensersatz für ein Album mit 10 Titeln verlangen will, dann geht mit ISP-Filtern natürlich eine großartige Einnahmenquelle zugrunde.
via Golem
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