Pitchfork sagt nein

Schön das es noch Leute mit Prinzipien gibt. Das Online-Magazin Pitchfork gab Micorosoft einen Korb. Für den Start des eigenen MP3-Players (kann man den noch als solchen bezeichnen?) Zune wollte man sich durch redaktionelle Inhalte von Pitchfork eine gewisse Credibility erkaufen. Doch die Macher von Pitchfork gaben dem Softwareriesen einen Korb. Nun ist man scheinbar händeringend auf der Suche nach anderen Partern.

via musikwoche

Kommentare

  1. Avatar von Uli

    Autsch, nicht nur für Microsoft, die Musikwoche übernimmt den Fehler des Originalartikels und bezeichnet Pitchfork ebenfalls als ‚Blog‘. Könnte einem ja bei einem Blick auf die Seite auffallen…