Ich habe nach wie vor ein Problem mit der aktuellen Platte der Pains Of Being Pure At Heart: hier tut einfach nichts weh. Keine Beule, keine Schramme, nicht mal ein Kratzer. Ich hatte schon immer meine Probleme mit dieser netten amerikanischen Indiemusik. Das ist schön anzuhören, aber mich bewegt das nicht wirklich. Das nicht ein Song eine originelle Idee aufzuweisen hat: geschenkt. Das erwarte ich gar nicht mehr. Ist eh alles schon einmal dagewesen. Mich stört nur diese…. Knuffigkeit. Diese Gefühl, das das komplette Studio während der Aufnahmen zum Album in Watte gepackt wurde, nur um niemanden zu verletzen.
Zum Glück klingen die Songs live ein wenig roher, und so ist diese kleine Session bei KEXP auf jeden Fall hörens- und sehenswert.
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