Cameron Mesirow aus Los Angeles verbirgt sich als Solokünstlerin hinter dem Pseudonym Glasser und schraubt ihre eigentlich recht angenehm zu hörenden Songs oft in solche Höhen, das ich ihr kaum mehr folgen kann. Auch in „Apply“ beginnt sie mit einem rollenden Tribal-Beat, packt eine einfache Basslinie dazu und dreht sich über 4:40 Minuten so lange im Kreis, bis der Song schließlich abhebt und sich fast außer Sichtweite begibt. Trotzdem schön
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