Mixahulababy 372. Zehn ganz wundervolle Songs.

Während der vergangenen Tagen habe ich wieder zehn Songs für euch zusammen getragen. Diesmal haben die Songs ein wenig mehr Biss als in der letzten Woche, und auch das Tempo ist etwas flotter. Ich hoffe, euch gefällt meine Auswahl. Viel Spaß mit diesen zehn wundervollen Songs.

Die Songs auf Mixahulababy 372

The Academic – Different
Ein, zwei Takte und ich befinde mitten auf der imaginären Tanzfläche, direkt unter der Discokugel. Das mit dem Rad und der Erfindung würde hier zwar passen, aber das ist mir ziemlich egal.

Reptar – Ice Black Sand
Am Anfang versuchen die verirrten Instrumente zusammenzufinden um gemeinsam einen Song zu bilden. Lange glaubte ich, sie würden bei diesem Unterfangen scheitern, aber dann kommen die ordnenden Bläser ins Spiel, und alles wird gut.

Twin Limb – Long Shadow
Wenn es in der Einöde kalt wird, dann setzt man sich ans Lagerfeuer und erzählt sich Geschichten über Geister. Dieser Song ist der Soundtrack dazu.

Thad Kopec – You Will Know Who I Am
Ganz oben auf dem Hügel mitten in der Prärie sitzt dieser Mann mit seiner Gitarre und singt über den Schäfer, die Sterne und den Nebel.

Post War Glamour Girls – Southpaw Stance
Kraut Rock? Post Punk? Indie Rock? Schubladen können so egal sein, wenn ein Song einfach mitreißt.

Shunkan – Our Names
Der Gesang folgt brav der Gitarrenmelodie, löst sich dann kurz und kommt wieder zurück. Erinnert mich an die Neunziger.

Pale Honey – Youth
Wenn die Jugend doch nur so einfach sein könnte wie dieser Song. Natürlich gehören Wutausbrüche auch hier zum Jungsein, aber sie vermitteln dennoch eine gewisse Unbekümmertheit.

Safari Gold – Howl
Umherfliegende Gitarrenlicks, ein paar brodelnde Synthies und später noch eine unbeschwerte Melodie. Das Leben im Frühling kann so einfach sein.

Chirping – A Warning Of Sorts
Auch hier gilt: unbeschwert in den Frühling starten fällt mit diesem Song wesentlich einfacher. Hier spielen die Strokes allerdings eine größere Rolle.

Penicillin Baby – Stick It Out
Eiskalter Surf Rock mit Shoegaze und Indie-Rock-Einschlag. Zwar entgleitet mir die Melodie hier und da, dafür nimmt mich der Bass am Ende mit.

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