Meine Songs des Jahres 2008 #3

Ganz am Anfang des Jahres erschien mit „Do You Like Rock Music?“ der dritte Longplayer von British Sea Power. Eine nach wie vor ganz wunderbare Platte, deren Frage ich ganz klar mit „Ja!“ beantworten kann, auch nahezu ein Jahr später. Herausragender Höhepunkt ist „No Lucifer“, getragen von „Easy, Easy“-Chören, mit einer gesunden Prise Pathos und einem schwelgerischem Refrain. Hey you, give me the dummy tits, Forget the rest of the shit, The man with the skull and bones, You think you know, but you don’t. Alleine die Produktion hätte etwas knackiger ausfallen können.

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Worum geht es hier? Ich stelle im Laufe des Monats die Songs vor, die mich in diesem jahr besonders bewegt haben. Obwohl ich Albumhörer bin, gibt es doch immer wieder Tracks, die aus dem Gesamtkunstwerk herausragen. Oder aber auch Einzeltracks, deren dazugehörige Alben mich eher nicht überzeugt haben. Um es kurz zu machen: die Songs, die mich umgehauen haben. Wie viele es im Endeffekt werden, wird sich zeigen.

Kommentare

Eine Antwort zu „Meine Songs des Jahres 2008 #3“

  1. Avatar von Oberplaner
    Oberplaner

    klingt etwas nach Pulp… fällt denen eigentlich nichts neues mehr ein? muss man immer alles nachsingen und klauen?