Im Alter von 17 Jahren verließ Maria Usbeck ihre Heimat Ecuador, um als Musikerin ihr Geld zu verdienen. Nach drei Jahren landete sie schließlich in Brooklyn, aber der Weg dahin war lang.
In der Zeit zwischen Ecuador und Brooklyn lebte Maria Usbeck in Buenos Aires, Santiago de Chile, Barcelona, Lissabon, auf den Osterinseln, in Costa Rica, in Florida und in Los Angeles.
Sie ist verdammt weit herum gekommen, und wenn ich mir ihren Song Moai Y Yo so anhöre, dann hat sie die jeweilige Kultur aufgesaugt und in ihre eigenen Klangwelt integriert.
Diese perlende Klangwelt erinnert an Feist, an Sylvan Esso oder auch an japanische Popmusik. Vor allem aber klingt sie eigenständig und weltumspannend und macht Lust auf das Debütalbum Amparo, welches Ende Mai erscheint.
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