M.I.A.: da bin ich zu alt für.

Morgen erscheint mit „//Y/“ (Maya) das neue Werk von M.I.A.. Viele Erwartungen dürften daran geknüpft sein, aber auch Hoffnungen. Ihr Sound wird vielerortens als innovativ, urban, radikal, richtungsweisend beschrieben. Wichtiges Album, tolle Künstlerin und so. Höre ich mir das Album an, so höre ich neben Mainstream („XXXO“) vor allem nervige Songs mit anstrengenden Sounds. Das ist mit Sicherheit gewollt, das ist bestimmt total zwingend und alles, nur: ich will das nicht hören.

Vielleicht habt ihr darauf aber mehr Lust. Oder ihr hört darin etwas, was sich mir nicht erschließt. Sei’s drum. Hier gibt es den Albumstream:

Albumstream: M.I.A. – „//Y/“

Und für den Interessierten unter euch, der zuerst „Hier!“ schreit (bzw. schreibt) gibt es von mir gratis die CD ins Postfach.

Foto: Louis Beche

Kommentare

  1. Avatar von Hauke
    Hauke

    Vielleicht wirklich zu alt. 😉 Ich liebe das Album jedenfalls.
    Und interessanterweise wirkt das zweite Album auf mich weniger anstrengend als das erste, auch wenn dies zumeist andersrum erzählt wird. Dass was DJ DIplo schreibt ist jedenfalls interessant. Auch wenn XXOO das gewöhnlichste auf dem Album ist, so ist es jedoch immer noch meilenweit von Mainstream entfernt.

  2. Avatar von Yeah Sara

    MIA Fan der ersten Stunde. Hab losgekotzt, als ich das gehört habe, weil ich das Gefühl hatte auf einer Achterbahn der Horrormusik zu fahren.

    Meh.

  3. Avatar von Micha
    Micha

    Hier! Danke schonmal im Voraus.