Wenn es ein Band aus Seattle schafft, luftig unbeschwert und gleichzeitig angemessen melancholisch zu klingen, dann ist mein Interesse geweckt. Die Lures schaffen das mit bewundernswerter Eleganz. Da schimmert zwischen den flirrenden Gitarren schon mal ein Ian Curtis durch. Zwar einer, der am sonnigen Strand spazieren geht, aber immerhin.
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