Am neuen Album von Low scheiden sich meine Geister. Denn in Zusammenarbeit mit B.J. Burton, der auch schon mit Bon Iver, James Blake und Sylvan Esso zusammengearbeitet hat, hat die Band eine neue Richtung eingeschlagen.
Repetitiv, perkussiv und elektronisch klingen die Songs auf Double Negative. Ich mag den Willen zur Innovation, aber ich liebe ihren bisherigen Sound. Deswegen fällt es mir schwer, einen vernünftigen Zugang zu finden. Aber vielleicht ist das auch der falsche Ansatz?
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