Das Duo Lea Porcelain habe ich dir bereits Anfang September mit dem Track „Similar Familiar“ vorgestellt. Ein hervorragend produzierter, fiebriger Indie-Elektro-Song, der mich ähnlich in seinen Bann zieht wie seinerzeit „Boarding Time“ von Sizarr.
Im Oktober folgte dann der Track „Bones“, zu welchem Christoph schrieb:
The Cure meets Joy Division, dazu gesellt sich ein voll nachlässigem Schmelz leidender Crooner, so mutet der Track Bones an.
In England machten die beiden Jungs aus dem Rhein-Main Gebiet bereits von sich reden. Zurecht, wie ich finde. Heute ist endlich die vier Songs umfassende Lea Porcelain EP erschienen, die du dir in voller Länge anhören kannst.
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