Das Duo Lea Porcelain habe ich dir bereits vor ein paar Wochen mit dem Track „Similar Familiar“ vorgestellt. Ein hervorragend produzierter, fiebriger Indie-Elektro-Song, der mich ähnlich in seinen Bann zieht wie seinerzeit „Boarding Time“ von Sizarr.
In England machten die beiden Jungs aus dem Rhein-Main Gebiet bereits von sich reden. Zurecht, wie ich finde. Bei Lie In The Sound bin ich gerade über ein weiteren großartigen Song gestolpert. Christoph schreibt:
The Cure meets Joy Division, dazu gesellt sich ein voll nachlässigem Schmelz leidender Crooner, so mutet der Track Bones an. Dass das Duo Lea Porcelain dazu sogar noch aus Deutschland kommt, setzt Bones die Krone auf. Denn die Ian-Curtis-Gedächtniskapellen rund um den Erdkreis sehen angesichts dieser Nummer ganz schön angestaubt aus – und die vielen Nachahmer eines Robert-Smith-Sounds ebenfalls. Der Track ist Vorbote einer demnächst erscheinenden EP, der man mit großer Spannung entgegenfiebern darf.
Ich fiebere mit.
Kommentare
2 Antworten zu „Lea Porcelain – Bones“
Weißt du eigentlich, warum dieses geniale Stück von sämtlichen Seiten genommen wurde?
Hi Phil, nein, das weiß ich leider nicht. Interessant. Auch bei Spotify ist die EP nicht verfügbar.