So schaut es übrigens aus, wenn ihr einen Song dreimal angehört habt. Auch als Abonnent des bisherigen Angebots bekommt ihr diesen Hinweis nach dreimaligem Hören angezeigt. Allerdings gilt nach wie vor, was ich gestern bereits schrieb: durch löschen der Last.fm-Cookies ist es relativ einfach, die Songs auch öfter zu hören.
Noch ein interessantes Detail: Zusätzlich zum Free-On-Demand-Service hat Last.fm mit dem Launch des „Artist Royalty“-Programms nun die Grundlage geschaffen, Künstler ohne Plattenvertrag, die ihre Musik auf Last.fm hochladen, direkt zu bezahlen – jedes Mal, wenn einer ihrer Songs abgespielt wird. Dies bedeutet für Künstler ohne Platten- oder Veröffentlichungsverträge, dass sie Millionen von Musikfans erreichen, ihre Musik kostenlos anbieten und dabei Umsatz erwirtschaften können. (Musikmarkt)
Kommentare
Können die Künstler dann nicht durch Fake-Accounts und Repeat-Schleife in ihrer Playlist sich über Nacht ein bisschen was dazu verdienen? Denn die spielt im Moment recht häufig die gleichen Songs.
Oh, ja. Danke, die meinte ich.
Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht.
Hmm, du meinst die Gratis-MP3s? Die gibt es noch. Hier zum Beispiel:
http://www.lastfm.de/music/Destroyer
Im Gegensatz zu vorher kann man nur noch streamen und es gibt keine kostenlosen Downloads mehr. oder?