Kritik: Jamie T – „The Man’s Machine EP“

23. November 2009
Virgin UK (EMI)

[xrr rating=6/10 imageset=tiny_star label=“Wertung:“]

Diese EP ist zwar schon im November letzten Jahres erschienen, ich habe sie allerdings erst vor ein paar Tagen entdeckt. Den titelgebenden Song „The Man’s Machine“ würde ich zwar eher als Albumsong denn als Single sehen, aber natürlich handelt es sich hier immer noch um ein eingängiges Ding. „Stone, glass, concrete and gravel, underground travel and overcast weather“ heißt es im Refrain, umspielt von diversen Chor-Samples, verschleppten Beats und einer soliden Bassline.

„Jenny Can Rely On Me“ bietet solide Jamie T-Kost, „klassische“ Strophe, leicht schwächelnder Refrain. Nicht schlecht, aber eine klassische B-Seite. Das folgende „Man Not A Monster“ ist ein fast schon gradliniger Ska-Song, das abschließende „Believing In Things That Can’t Be Done“ eine rund um ein Piano-Sample aufgebaute, im Refrain mit Kinderstimme vorgetragene Ballade.

Insgesamt eine solide EP, für Fans ein Muss, für alle anderen wohl eher mäßig interessant.

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