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Kommentare
The XX sind so 2009. Die hört doch eh keiner mehr. Außer ich und ein paar Spätzünder.
Sehe ich ein wenig anders. Klar, der Sound war von Anfang an ausgereift und hatte nicht viel Spiel nach oben. Coexist ist aber noch stärker durch den Sound von Jamie XX geprägt, der ja eine beachtliche Solo-Karriere seit dem Debüt hingelegt hat.
Ich sehe die Platte als ideale Ergänzung zum Debüt; quasi die zweite CD für ein Doppelalbum, was nicht heißen soll, dass es B-Seiten sind. Aber es erfüllt somit durchaus eine Notwendigkeit. Zumindest für mich. Beiden Alben am Stück (oder im Shuffle-Modus) sind eine sehr gute Menge The XX. Ein drittes Album darf dann jedoch schon etwas anderes sein.
Aber das ist meine Meinung, da ich der Band mehr Bedeutung zumesse. Würden mich The XX nicht sonderlich interessieren, würde ich Matthias voll und ganz zustimmen.
nach dem ersten hören erkenne ich die notwendigkeit für das album nicht. ist nicht weit weg vom debüt und das war meiner meinung nach voll ausgereift, was den ohnehin limitierten sound der band anbetrifft.
Naja, aber wenn du so argumentierst, sollten viele Künstler die Finger von einem zweiten Album lassen. 🙂
Ich finde, sie haben ihren Sound weiter reduziert, aber auch verfeinert und fokussiert. Und: es zündet definitiv nicht beim ersten Mal.
joa, da hast du sicher auch recht. die nuancen hört man sicher erst mit der zeit und das debüt musste bei mir auch wachsen. aber so ist da grad nichtmal die magie des vorgängers.
und ich finde zudem auch, dass sich wirklich viele bands neue alben sparen könnten und trotzdem sind gossip und coldplay noch da und auch mumford & sons veröffentlichen aus irgendeinem grund wieder ein album. aber das wäre wohl alles eine andere diskussion, ob bands, die ihren zenit überschritten haben, bzw. unmusik machen wie mumford, nicht einfach aufhören sollten 😉
Oh! Jemand, der die Mumfords genau so hasst wie ich! Endlich!
von hass würd ich jetzt nicht sprechen, das ist eine zu große emotion für eine so egale band 😉