Ins eigene Bein schiessen

kopierschutz
Gerade eben an einer der Vorhörstationen im Saturn am Alexanderplatz in Berlin. Ohne Worte.

Kommentare

  1. Avatar von nicorola
    nicorola

    Ich finde es einfach nur abstrus, wenn ich in einem Plattenladen oder Elektronikmarkt mein Geld in gute CDs investieren will und nicht einmal mehr vorher reinhören kann. Ob nun die Notwendigkeit besteht, CDs überhaupt mit einem Schutz zu versehen, sei in diesem Fall mal dahingestellt, aber ich will da nur kurz reinhören um mir die dann zu kaufen. Es wird doch seitens der Industrie möglich sein, einer nicht gerade kleinen Ladenkette ungeschützte Daten oder CDs für das Vorhörsystem zur Verfügung zu stellen, oder? Im eigenen Interesse.

  2. Avatar von danii

    nun ja, ‚kundenfreundlich‘ ist doch für den OttoNormalKunden m.E. eine große Auswahl an Cds. Oder?
    Wenn ich immer öfter CDs nicht finde geh ich halt in einen anderen Laden wo ich das Zeug herkriege.
    Ich rede da jetzt nicht unbedingt von mir weil an sich betrifft mich das nicht, ich kauf nix mit Kopierschutz.

  3. Avatar von Gary
    Gary

    Wenn der Laden konsequent wäre, würde er Produkte mit Abspielschutz grundsätzlich nicht in sein Vorhörsystem einpflegen. Noch besser wäre natürlich, Schein-CDs gar nicht erst ins Sortiment aufzunehmen.
    So könnte man sich als kompetentes und kundenfreundliches Fachgeschäft profilieren!

  4. Avatar von eller82

    was soll man dazu nur noch sagen. Solange man nicht für jeden Musikverleger nen eigenen CD Player braucht ist ja alles noch im grünen Bereich…

  5. Avatar von Jürgen Siebert

    Großartige Momentaufnahme! Hauptsache, die CDs laufen noch im Wohnzimmer der verantwortlichen Plettenbosse …