Mit ihrem aktuellem Album „Animal Joy“ habe ich so meine Probleme. Eigentlich finde ich die Entwicklung von den eher ruhigen, samtigen und einnehmenden Songs hin zu käsigem Achtziger-Breitwandpop mit Chris De Burgh-Tendenzen ja schrecklich, aber irgendwie hat es Jonathan Meiburg geschafft, das ich mir das Album schon knapp zehn mal angehört habe. Mit den beiden Eröffnungssong „Animal Life“ und „Breaking The Yearlings“ hat die Band schlauerweise auch zwei absolute Hochkaräter an den Anfang gesetzt, die zumindest mich immer in das Album hineinziehen. Obwohl ich „The Golden Archipelago“ und vor allem „Rook“ nach wie vor sehr viel besser finde, muss ich mir die Band am Mittwoch in Berlin unbedingt anschauen. Heute geht es in Dresden los…
- 16.04.2012 Dresden | Groove Station
21:00 Uhr
Support: JULIE DOIRON - 17.04.2012 Hamburg | Prinzenbar
20:00 Uhr
Support: JULIE DOIRON - 18.04.2012 Berlin | Comet Club
20:00 Uhr
Support: JULIE DOIRON
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Eine Antwort zu „Ich empfehle: Shearwater“