The Killers – Hot Fuss (Review)

„I got soul, but I’m not a soldier“. Ja, man staunt nicht schlecht, wenn man solch eine Textzeile hört. Vor allem wenn diese auch noch als Höhepunkt eines Songs mit Gospelchor vorgetragen wird. Von ganz ähnlichem Kaliber ist: „Well somebody told me, you had a boyfriend, who looks like a girlfriend, that I had in February of last year, It’s not confidential, I’ve got potential .“

Da kann man sich ein Schmunzeln oder gar ein Kopfschütteln einfach nicht verkneifen. Aber wenn das in so lässige Rocksongs verpackt ist, hört man gerne darüber hinweg. Unglaublich wie kompromisslos hier geklaut, zitiert, geschrammelt und gerockt wird. Musikalisch irgendwie zwischen den Strokes, Muse, Franz Ferdinand und Rock im Allgemeinen. Diese Platte ist sicherlich sehr kurzweilig, aber sie macht einfach Spaß und…..it’s only Rock’n’Roll.

Kommentare

3 Antworten zu „The Killers – Hot Fuss (Review)“

  1. Avatar von maddin
    maddin

    ich stimme „ich“ zu.

    meisterwerk. ich kenne nur wenige platten, die man so oft hören kann nd das immer und immer wieder…

  2. Avatar von Max
    Max

    Ich seh das Problem nich…

  3. Avatar von Ich
    Ich

    Bitte? Kurzweilig? Das ich nicht lache, das ist ein Meisterwerk!