So wie ich das sehe, haben die zwei Kindheitsfreunde Frederik Tyson-Brown und Thomas Wykes im Jahr 2013 in Tottenham beschlossen, unter dem Namen Hunck gemeinsam ihrer Liebe zu Al Bowlly und Frank Sinatra zu frönen.
Inzwischen haben sich die beiden mit Kieron Johnston und Michael James Dent Verstärkung geholt und sind in London ansässig. Ihre Debüt EP „Never Had a Dream“ erscheint diesen Freitag, und darauf klingen sie wie eine Mischung aus George Harrison, Tame Impala und Elephant Stone. Entschleunigte Gitarren treffen auf leicht melancholische Gesangslinien. Gefällt mir ziemlich gut.
Hunck: Facebook
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