Gerd Gebhardt, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Phono-Verbände, ließ in der Diskussionsrunde „Pop & Politics“ auf der Popkomm seine politischen Vorlieben aufblitzen:
Wir brauchen in Zukunft eine stärkere Einschränkung der Privatkopie. Noch fassen wir diese Leute, die massenhaft privat kopieren, zu sehr mit Samthandschuhen an. Möglicherweise spielt da bei einer konservativeren Regierung das ausgeprägtere Wertebewusstsein eine Rolle.
via: musikwoche
Gerd Gebhardt will Angela Merkel
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Kommentare
2 Antworten zu „Gerd Gebhardt will Angela Merkel“
Jupp das heisst es wohl.Am besten wähltman die grünen wenns um die Privatkopie geht.
[…]“Es muss weiterhin möglich sein, Musik für private Zwecke zu kopieren oder Filme aus dem Fernsehen aufzunehmen – auch wenn es sich um digitale Medien handelt. Wir wollen eine durchsetzungsstarke digitale Privatkopie im Urheberrecht, die nicht durch Kopierschutzmaßnahmen ausgehebelt werden darf. Moderne Mediennutzungsformen wie Tauschbörsen sind Teil der heutigen Jugendkultur. Einer »Kriminalisierung der Schulhöfe« und einem Auskunftsrecht von Rechteinhabern gegenüber Internet-Providern erteilen wir daher eine klare Absage. Wir setzen uns vielmehr für eine gerechte Balance zwischen den Interessen der VerbraucherInnen und den UrheberInnen und VerwerterInnen kultureller Güter ein.“[…]
gruss D.P.
Das heißt also, dass man als Konsument auf keinen Fall die Merkel wählen sollte…