1. Ein neuen Weg geht die Filesharing-Software Weed, denn sie beteiligt nicht nur die Künstler mit 50% am Verkauf, sondern auch die Nutzer, die die Dateien zur Verfügung stellen. Man kann die Songs dreimal anhören, bevor man diese kaufen muss. Zum Einsatz kommen leider DRM-Dateien, die man auf bis zu 3 Rechnern anhören kann. Weitere Minuspunkte für mich persönlich: Bezahlung nur durch PayPal und natürlich funktioniert die Software nur auf Windows.
2. Eine weitere legale Tauschbörse namens Peer Impact bereitet die Firma Wurld Media derzeit vor. Scheinbar mit geschlossener Community und Verträgen von vier großen Plattenfirmen. Nichts genaues weiss man nicht.
via: divx-world.net
3. Bei heise online findet sich ein Test des iPod-Klons von Aldi.
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