Düster und treibend: FEWS – The Zoo.

Ein treibendes Riff auf dem Bass, eine geschickte Figur auf der Gitarre, ein wenig düstere Atmosphäre à la Joy Divison – fertig ist „The Zoo“ von FEWS. Großartiger Song!

Auf ihrem Facebook-Profil geben sie Schweden und die USA als Herkunft an. Entdeckt wurde die Band von Produzent Dan Carey, der schon mit Bat For Lashes und Django Django gearbeitet hat.

Ich behaupte einfach mal ganz frech: von FEWS werden wir noch hören!


Kommentare

13.956 Antworten zu „Düster und treibend: FEWS – The Zoo.“