Früh am Morgen. Es ist noch dunkel und kühl. Langsam geht die Sonne auf, sie steigt höher und erreicht bald die erste Bergkuppe. Dann funkelt sie zwischen den wenigen Bäumen hindurch. Diese werfen lange Schatten ins Tal, welches noch im Nebel liegt. Die ersten Vögel werden wach und beginnen ihr Morgenlied. Die Schatten der Bäumen werden kürzer und verschwinden. Jetzt verdampft die Sonne den Morgennebel, und ich blicke aus dem Fenster. Das wird ein schöner Tag. Mit „Drown“ von Marika Hackman wird er vielleicht sogar noch ein wenig besser.
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