Kategorie: Reviews
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Kritik: Paul Banks – Banks
An diesem Freitag erscheint bereits das zweite Solodebüt des Interpol-Frontmanns. Dieses Mal tritt er allerdings unter seinem realen Namen auf, Julian Plenti ist Geschichte. Auf dem schlicht „Banks“ betitelten Album…
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Kritik: Grizzly Bear – Shields
Und auf einmal war da diese Werbung. Spätestens da wurde mir klar, das „Veckatimest“ eine Konsensplatte ist. Eine, zu der man gut Latte Macchiato oder auch Rotwein trinken konnte und…
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Kritik: Artificial Brothers – Make Our Hearts Sway
Düstere und schwermütige Songs, packende Refrains und offensichtliche Vorbilder. Tolles Debütalbum aus Dänemark. Nur knapp 13.000 Einwohner hat das am Nordufer des Limfjordes gelegene dänische Städtchen Thisted. Es ist die…
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Kritik: The xx – Coexist
Als sich die vier Londoner von The xx Anfang 2009 mit „Crystalised“ ins Licht der Öffentlichkeit wagten, war das Interesse groß. Noch größer wurde es mit Erscheinen des Debütalbums im…
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Kritik: Two Door Cinema Club – Beacon
Eigentlich wollte ich hier eine Rezension schreiben, aber dann bin ich auf diese Kritik des Delta Radios gestoßen, und da dachte ich mir: es ist sooo überflüssig, das ich da…
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Kritik: Bloc Party – Four
„Four“ ist nicht der erhoffte Befreiungsschlag, sondern ein durchwachsenes Album, auf welchem sich die Band ein wenig unschlüssig präsentiert. Vier Jahre ist es her, das Bloc Party mit „Intimacy“ ihr…
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Kritik: Get Well Soon – The Scarlet Beast O’ Seven Heads
Grandios arrangierte Stücke irgendwo zwischen Filmmusik, Dean Martin, italienischem Sommer und Endzeitstimmung. Vor knapp einem Monat hatte ich die digitale Bemusterung des dritten Albums von Get Well Soon in meinem…
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Kritik: Scams – Add and Subtract
VÖ: 24.08.2012 Label: DevilDuck Records Vertrieb: Indigo Ach, schon wieder so eine junge Band aus England, wahrscheinlich aus London. Sehen ja auch ein wenig Hipster-mäßig aus und spielen wahrscheinlich irgendwie…
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The Crookes – Hold Fast
George Waite singt immer noch wie eine Mischung aus Morrissey und Kermit, die Band spielt immer noch in schwarzweiß das Beste aus den Fünfzigern. Genauso großartig und mitreißend wie auf…
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Port St. Willow – Holiday
Dieses Album fordert. Muße, Geduld und Offenheit. Dafür belohnt es den Zuhörer mit überwältigender Musik abseits ausgetretener Strophe-Refrain-Klischees. Es beginnt bedrohlich. Geisterhafte Sounds lassen Bilder von wabernden Nebelschwaden aufsteigen, und…
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Beach House – Bloom
Die Aufstellung war eigentlich schon vorher klar, die taktische Ausrichtung auch. Überraschungen konnten also ausgeschlossen werden. Die US-Amerikaner spielen von Anfang an gewohnt souverän in eher mäßigem Tempo. Das reicht…
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Kritik: alt-J – An Awesome Wave (naja, zumindest ein paar Worte zur Platte)
Wie soll ich ein Album beschreiben, das ich im Laufe der letzten Wochen gefühlte einhundert Mal gehört habe? Das mir ans Herz gewachsen ist, bei dem ich mitsumme, mitsinge, grinsend…
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