Es ist nicht so, das ich hier nicht genügend musikalisches Promomaterial rumliegen hätte, aber das kritische Reinhören verschiebe ich noch um mindestens 10 Tage. Die raren Momente, in denen ich bewußt Musik höre (Radio während des Frühstüks zählt nicht) gehören momentan ohne Ausnahme Bon Iver. Zwar kann ich die Instrumentierung im abschließenden „Beth/Rest“ nach wie vor nicht genug abstrahieren, um die darunter liegende Schönheit wahrzunehmen, aber die restlichen 9 Songs sind so dermaßen verzaubernd, das ist schon schwer zu fassen.
So, das ist aber die letzte Nicht-Rezension dieses tollen Albums. Hört es euch unbedingt an und gebt ihm Zeit.
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