Die Arctic Monkeys verkauften von ihrem Debüt „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ in Großbritannien am ersten Verkaufstag (diesen Montag) mal eben so 118.501 Exemplare. Respekt. Und die US-Branche blickt neidisch über den Teich. Dort schafft keines der Top Ten-Alben in einer Woche die 100.000er-Marke. Es fehlt wohl irgendwie das Next Big Thing. Oder die Überzeugung, das Newcomer, die ihre Songs seit Monaten umsonst im Netz verteilen, zu einem Hype werden und richtig viele Platten verkaufen können.
Ich persönlich finde das Album übrigens recht gut, wobei ich sagen muss, das ich es noch kein einziges Mal am Stück gehört habe. Das ist irgendwie seltsam. Aber die einzelnen Songs sind schon klasse. Wobei ich die Befürchtung habe, das sie sich schnell abnutzen werden. Aber mal sehen.
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