Ich bin noch immer von „Reflektor“ begeistert, und es vergeht kaum ein Tag, an dem ich in dieses Album zumindest nicht kurz reinhöre. Neben dem Titelsong und „It’s Never Over (Oh Orpheus)“ ist der Song „Afterlife“ einer meiner absoluten Lieblinge. Regisseur Emily Kai Bock, welcher u.a. die Videos zu „Oblivion“ von Grimes und „Yet Again“ von Grizzly Bears gedreht hat, liefert ein äußerst sehenswertes Video, welches seinen thematischen Zusammenhang zum Song ein wenig versteckt.
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Kommentare
2 Antworten zu „Arcade Fire – Afterlife“
Irgendwie will die Scheibe bei mir nicht so richtig zünden… Und ich gebe mir wirklich Mühe… 😉
Nicht, dass ich das Album schlecht finde. Kann ich mir wohl anhören. (Fand AF bisher bei mir immer auf dem Level „ganz gut“ wieder…) Aber die Begeisterung vieler anderer Hörer an „Reflektor“ teile ich irgendwie nicht… Na ja… kommt vielleicht noch. Vor 30 Jahren konnte ich auch Pink Floyd nicht ausstehen, Muddy Waters schien für mich ´ne Seenlandschaft in den USA und die Musik von Coltrane und Miles Davis war Froschgequake. Heute hore ich all das auch… Es besteht also noch durchaus Hoffnung… 😉
Grüße,
miret
http://www.33rpmpvc.de
Mit deiner fehlenden Begeisterung bist du ja nicht allein. Lustigerweise kann ich die Abneigung, das Desinteresse und auch die fehlende Begeisterung vollends nachvollziehen. Zumindest bilde ich mir das ein. Bei mir schlägt das allerdings in die entgegengesetzte Richtung um 🙂