Das neue Werk der Kills ist reduziert aufs Wesentliche. Eine Rhythmusmaschine, hier und da eine Gitarre, ab und zu ein Keyboard, Bass. Darüber Gesang, Gespräch, Anmache. Die Texte pendeln zwischen Nonsens und bitteren Liebesliedern. Was Allison Mosshart und Jamie Hince hier abliefern, das klingt verdammt gut. Und sexy. Und ganz anders als die White Stripes. Auf diesem Album gibt es zumindest nach dem ersten Durchhören kein Füllmaterial, einzig die Übersingle „U.R.A. Fever“ reißt nach oben aus.
Am Freitag erscheint das Album, einen ersten Eindruck könnt ihr euch bereits jetzt im kompletten Albumstream machen.
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