Nachdem Dan Auerbach und Patrick Carney in ihren Anfängen mit sparsamer Instrumentierung noch Lofi-Blues-Rock spielten, änderte ich in den letzten Jahren eine Menge: ihre letzte Platte nahmen sie mit Danger Mouse auf, dann kollaborierten sie mit RZA und Mos Def und Dan Auerbach veröffentlichte eine beachtenswerte Soloplatte. Für ihr nächste Woche erscheindes neues Album „Brother“ begaben sie sich wieder mit Danger Mouse ins Studio. Dessen Einfluss ist desöfteren auch klar heraus zu hören („Tighten Up“), allerdings in keinster Weise aufdringlich. 15 Songs fanden ihren Weg auf „Brothers“, und die wollen erstmal weggehört werden. Also nehmt euch ein wenig Zeit.
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