Noch so eine Band, die mit einer selbstverständlichen Lockerheit an den Indiepop herangeht und dabei den einen oder anderen großartigen Song abwirft? Immer her damit. Nicht so luftig und polyrhythmisch wie Vampire Weekend, nicht so surf-versessen wie The Drums, dafür mit ein paar ordentlichen Riffs, die auch aus dem Schweine-Rock-Bereich stammen könnten. Ihr Album „Astro Coast“ ist zwar schon Im Januar erschienen, hatte aber erst letzten Freitag seinen offiziellen Deutschlandstart.
Albumstream: Surfer Blood – „Astro Coast“
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