Inzwischen ist die New Yorker Band bei einem Label untergekommen und bringt ihr vorher im Alleingang veröffentlichtes Album noch einmal mit neuem Cover heraus. Die Musik Klingt alles andere als modern, sondern eher nach Neunziger-Indierock und vor allem nach Pavement. Hier geht es episch und komplex zur Sache, klare Refrains sind eher Mangelware. Manchmal klingt es fast so, als ob die Band mehrere Songs gleichzeitig spielen würde. Absolut ruhige Stellen wechseln sich mit lauten Krachexplosionen ab. Das klingt jetzt vielleicht etwas abschreckend, aber ich finde das absolut mitreißend und stellenweise absolut herzergreifend (“Like Blood Does”). Für mich immre noch die Überraschung des Jahres.
Albumstream: Cymbals Eat Guitars – „Why There Are Mountains“
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Kommentare
„Klingt nach Neunzigern“ klingt allerdings abschreckend. Aber so schlimm waren die Neunziger nicht, da gab es noch was anderes als Aqua und BRAVO Hits. Zum Glück!
Ich habe das Album gestern erst gehört, es ist toll. 🙂
Wikio: Anhören: Cymbals Eat Guitars – “Why There Are Mountains” (nicorola): Inzwischen ist die New Yorker.. http://bit.ly/3KJnae