Anhören: Yuck – Glow and Behold

 

Über Yuck stolperte ich irgendwann Mitte 2010, als sie gerade ihre auf 100 Exemplare reduzierte EP auf Tape veröffentlicht hatten. Dann tauchte die Band mal hier, mal da auf und haute immer wieder Gratis-MP3s raus. Die Songs machten immer wieder den Eindruck, als sei die Band noch auf der Suche nach ihrem Sound. Auf ihrem Debüt hatten sie ihren Sound endlich gefunden. Dieser klang stark nach den Anfängen des Indie-Rock, nach Dinosaur Jr und nach Sonic Youth. Verzerrte Gitarren für einfache kleine LoFi-Hymnen.

Inzwischen hat der ehemalige Frontmann Daniel Blumberg die Band verlassen; seinen Platz hat Max Bloom übernommen. Ein wenig zahnloser klingt das nach der ersten Hörprobe, aber das schreckt mich nicht ab, mich eingehender mit der Musik auf „Glow And Behold“ zu beschäftigen. Könnt ihr ja auch machen, indem ihr einfach auf die tolle Seite Press Play der New York Times geht und euch das Album in voller Länge anhört.

Albumstream: Yuck – Glow and Behold


Kommentare

3 Antworten zu „Anhören: Yuck – Glow and Behold“

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