Wo wir gerade beim Thema sind: bei einer Diskussionsrunde am Auftakttag des Kölner Branchentreffs c/o pop ließ Musicload-Macherin Susanne Peter folgendes verlauten:
50 Prozent unserer Kunden brennen die erworbene Musik nicht auf CD, sondern hören sie direkt von der Festplatte.Ein Streamingangebot für eine monatliche Pauschale würde in ihren Augen Sinn machen. In dieser Runde bestätigte Napster-Deutschlandchef Thorsten Schliesche übrigens nochmal die Pläne seiner Firma, in Deutschland noch in diesem Jahr an den Start zu gehen.
via: musikwoche
Kommentare
Hattest Du geschrieben.
Komisch, woher weisst du das? 🙂
Gern geschehen. Da warst Du im Urlaub, deswegen hattest Du die auch nicht gekannt 😉
Vielen Dank für die Links!
Ich hatte vor einiger Zeit mal mit allen großen Diensten geredet. Musicload machte wirklich den Anschein, dass sie etwas machen wollen und Napster will auf jeden Fall nach Deutschland (sagte zumindest der Schliesche und der muss es ja wissen!). Die größte Hürde ist wohl die GEMA. Siehe hierzu:
Lohnen sich Musikabodienste in Deutschland
Musikdienste: Sind 79 Cent-Songs zu billig?