10 famose Songs in einer Playliste: Mixahulababy 369.

Im Lauf der letzten Tagen habe ich wieder eine handvoll Songs für euch gesammelt. Diese ergeben zusammen die neueste Playliste aus meiner Mixahulababy-Reihe. Ich wünsche euch viel Spaß mit diesen zehn famosen Songs.

Die Songs auf Mixahulababy 369

Five Teeth – 11211
Direkt aus der Blechbüchse scheint dieser Song zu tönen. Bei diesem spartanischen LoFi-Song handelt es sich um die Debütsingle von Five Teeth aus London.

Surfer Blood – Dorian
Irgenwie sind Surfer Blood mit Songs wie Miranda in meinem Gehirn verankert. Da verwunderte es mich beim ersten Hören schon ein wenig, wie kuschelig dieses Stück daher kommt. Aber da ist dennoch etwas zu spüren, und deswegen will ich ihn euch nicht vorenthalten.

Satellite Stories – Vagabonds
Was die Satellite Stories hier abliefern, klingt für mich wie die Definition von Indie-Pop. Zahnlos, glatt, glänzend und dennoch infektiös.

Shirley Said – Salvation
Das italienische Duo Shirley Said wandelt im Grenzgebiet zwischen Beach House und Goldfrapp und bringen dabei eine ganz wunderbare Stimmung mit.

The Rival Bid – Michael
Michael ist die erste Single aus dem Album Night Remains der Dortmunder, das am 13. März erscheinen soll. Der Song braucht ein wenig Anlauf, belohnt einen dafür aber mit einem ziemlich beeindruckenden Spannungsbogen.

Ladybug – Black Dog
Indie-Pop aus Portugal gibt es hier eher selten zu hören. Um so schöner, dass ich über diesen Song von Mara Neves und João Portela gestolpert bin. Toller Song. Die ganze EP gibt es drüben bei Bandcamp.

Them Bruins – Walk a Line
Ziemlich gradlinige und rockige Nummer, die Them Bruins aus Australien (mal wieder!) hier abliefern. Keine Überraschung, aber mit mächtig Drive und Wumms.

Stone Jack Jones – Shine
Perlende Country-Nummer, die unterschwellig zu brodeln scheint. Vielleicht liegt das daran, dass Stone Jack Jones eine seltene und nicht zu kurierende Krankheit in sich trägt, die ihn schon nahe an den Rand des Todes brachte.

CRUISR – Go For It
Was CRUISR hier abliefern, klingt für mich wie die Definition von Indie-Pop. Zahnlos, glatt, glänzend und dennoch infektiös.

The Casket Girls – Chemical Dizzy (1st draft demo)
Herrlich raue und instrumentale Version dieses Songs des Trios aus Savannah.

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